Monika Oehler, Hägglingen (Kandidatin als Bezirksrichterin im Bezirk Bremgarten)

Monika Oehler, geboren 1967, ist in Bremgarten aufgewachsen und hat auch dort die Schulen besucht. Sie wohnt heute zusammen mit ihrem Ehemann in Hägglingen. Sie startete ihre Karriere mit einer Ausbildung zur medizinischen Praxisassistentin und hat im Anschluss daran noch das Handelsdiplom absolviert. Nach einigen Jahren Arbeit in einer Arztpraxis nahm sie eine Stelle im Sozialversicherungsbereich an. Es folgten danach noch diverse Weiterbildungen im Versicherungsbereich, unter anderem erwarb sie sich den eidgenössischen Fachausweis zur Sozialversicherungsfachfrau. Heute arbeitet Monika Oehler als Fachexpertin für den Abklärungsdienst der SVA Zürich in der Invalidenversicherung. Nebenbei ist sie im Sozialversicherungsbereich als Referentin im Erwachsenenbildungsbereich und als Prüfungsexpertin tätig, wobei sie sich heute mehr auf die Tätigkeit als Prüfungsexpertin konzentriert.

 

Philipp Bürgi, Wohlen (Kandidat als Schulrat im Bezirk Bremgarten) Philipp Bürgi, geboren im Jahr 2000, Sohn von zwei Lehrpersonen, schloss die Kantonsschule Wohlen vor rund zwei Monaten ab und wird im Herbst sein Studium in Rechtswissenschaften an der Universität Luzern starten. Bürgi ist bereits heute in Wohlen hervorragend vernetzt. Er ist, bevor er sich Partei intern für dieses Amt beworben hat, auf die Präsidentin des Bezirksschulrates sowie einzelne Schulleiter zugegangen und hat diese Personen hinsichtlich der Aufgabe als Bezirksschulrat befragt und sich mit dieser Aufgabe stark auseinander gesetzt. Philipp Bürgi wird sich so oder anders bildungspolitisch engagieren. Sein Motto lautet «Bildung ist unser wichtigstes Gut». Bürgi erklärte anlässlich der Mitgliederversammlung, welcher er online aus den Ferien mitverfolgen konnte, er betrachte diese Aufgabe als Möglichkeit, das was er im Studium lernt direkt Grünliberale Partei Freiamt Seite 3/3 anzuwenden. Auch auf kritische Fragen aus der Runde, zum Beispiel, ob es denn überhaupt noch einen Bezirksschulrat brauche, wenn die Schulpflege abgeschafft würde, wusste der Schnelldenker sofort eine Antwort und meinte kühn: «Nur weil die Schulpflegen möglicherweise abgeschafft würden, fallen die Entscheidungen rund um die Schülerinnen und Schüler nicht weg. Im Gegenteil es ist um so wichtig, dass auch junge Personen, welche die obligatorische Schulzeit noch nicht so lange hinter sich gebracht haben, in diesem Entscheidungsgremium vertreten seien.»

Tobias Schär, Merenschwand (Kandidat als Schulrat im Bezirk Muri)

Gewählt

Eine etwas andere Ausgangslage als die Bremgarter Kandidaten, welche sich voraussichtlich einem Wahlkampf stellen müssen, hat der mittlerweile schweizweit bekannte Merenschwander Tobias Schär (u.a. erschienen in Berichterstattungen Ihrer Zeitungen, sowie 20 Minuten, Digitec Magazine und Tele M1 mit seinem Grünliberale Partei Freiamt Seite 4/3 Projekt https://wir-lernen-weiter.ch). Im Bezirk Muri treten sechs von sieben Bezirksschulräten voraussichtlich nicht mehr zur Wahl an.