Unsere Argumente und Forderungen
SELBSTBESTIMMT UND WEITSICHTIG PLANEN
Keine Container für Jahrzehnte und Generationen! Wir wissen, dass es mehr Schülerinnen und Schüler geben wird – 30 Klassen mehr in 15 Jahren. Jetzt haben wir es in der Hand, den künftigen Schulraum geschickt und unter Berücksichtigung aller Aspekte zu planen. Wir wollen keine dringlichen, teuren Notlösungen, weil wir diesen Moment verpassen.
FINANZIELL GÜNSTIGSTE VARIANTE REALISIEREN
Wie geplant ist es am günstigsten! Alle Berechnungen zeigen, dass der vorgelegte Plan das günstigste Ergebnis bewirkt, und erst noch eine definitive Lösung bietet. Provisorien sind umständlich, verschieben die Probleme auf morgen und vergrössern die finanziellen Lasten, insbesondere für die nächste Generation.
SCHULHAUSSTANDORTE OPTIMIEREN
Nutzen wir diese einmalige Chance! Jetzt haben wir die Möglichkeit, den Erweiterungsbedarf mit dem Erneuerungsbedarf zu kombinieren. Es macht finanziell und pädagogisch Sinn, die baufälligen Standorte und teuren Mietlösungen koordiniert zu verbessern. Mit künftig 6 Standorten ist Wohlen in bester regionaler Gesellschaft (Bremgarten mit 5, Muri mit 4, Villmergen mit nur 1 Kindergartenstandort für die ganze Gemeinde inkl. Hilfikon!).
RAGMATISCHE STRATEGIE UMSETZEN
Umsichtig, durchdacht und ganzheitlich gedacht! Das geplante Vorgehen ermöglicht die Lösung zahlreicher Herausforderungen: baufällige oder gemietete Kindergärten, sanierungsbedürftige Schulhäuser, fehlender Raum. Die Strategie überzeugt. Das Referendumskomitee spielt auf Zeit, ohne konkrete Lösungsvorschläge zu liefern, was uns schliesslich teuer zu stehen kommt.
UNTER EINBEZUG DES GEMEINNÜTZIGEN ORTSVEREINS
Der GOV ist einverstanden und dabei! Die Strategie überzeugte auch diesen wichtigen, geschätzten Verein. Er bleibt weiterhin einbezogen und kann mit den Tagesstrukturen auch künftig eine wichtige soziale Aufgabe wahrnehmen.
INVESTIEREN IN DIE BILDUNG
Keine Container-Experimente mit unseren Kindern und Grosskindern! Es ist die nobelste Aufgabe jeder Gemeinde, ihren Nachwuchs zu fördern und als Bildungsstandort zu punkten. Die Bildung ist nach wie vor unser einziger und damit wichtigster Rohstoff. Sie garantiert Wohlstand, Stabilität, Integration und Fortschritt.
GROSSE MEHRHEIT DER ORTSPARTEIEN SAGEN JASechs Ortsparteien befürworten neuen, richtigen Schulraum für unsere Kinder und Grosskinder und setzen sich ein für ein doppeltes JA am 24. November. Mit grosser Mehrheit wurden die beiden Projektierungskredite im Einwohnerrat gutgeheissen. Die EVP, Die Mitte, Grüne, SP, FDP und GLP engagieren sich weiterhin für die günstigste, weitsichtige Lösung. Es gilt eine pragmatische, durchdachte Schulraumstrategie umzusetzen.